Montag, 25. April 2016

Freitag, der 25. April 2014


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Und während sie also über diese Promenade mit den magischen Namen flanierten, da fielen Hans Köberlin, er wußte nicht warum, Verse aus Robert Wyatts Sea Song ein …
… when youʼre drunk youʼre terrific,
when youʼre drunk I like you mostly
late at night, youʼre quite alright.
But I canʼt understand the different you
in the morning when itʼs time to play
at being human for a while.
Please smile.
So würde auch Hans Köberlin seine eigenen Modalitäten und seine eigene Wirkung auf die Welt beschreiben.


* Rock Bottom (1974). Nach dem für den siebzehnjährigen Hans Köberlin etwas verstörenden Kennenlernen Wyatts via Michael Mantlers Gorey-Album The Hapless Child (1976) hatte er sich Rock Bottom bewußt besorgt und war fürder bis heute dieser Stimme verfallen. Als nächstes erstand er von dem ihm damals noch nicht bekannten Kevin Ayersʼ Whatevershebringswesing (1972), weil auf dem Cover Wyatts Name in den Credits erschien, und dieses Album dann wiederum sollte ihm vier Jahre später, als er in der Stadt der Narren bei den Kommunarden (erste Version) vorstellig wurde, als Schibboleth dienen.

(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XVI [In der Hauptstadt der autonomen Region], 22. bis 26. April 2014).